Regensburger Sea-Eye rettet knapp 160 Flüchtlinge

Die Regensburger Rettungsmission Sea-Eye hat im Mittelmeer erneut Flüchtlinge vor dem Ertrinken bewahrt. Die ehrenamtlichen Helfer sind gestern zunächst von der libyschen Küstenwache und dann von der italienischen Rettungsleitstelle über einen Seenotfall informiert worden. Nach zwei Stunden Suche hat die Sea-Eye Crew ein Schlauchboot mit fast 160 Flüchtlingen entdeckt. Dabei wurden sie von einem weiteren Rettungsschiff unterstützt. Die Flüchtlinge stammen überwiegend aus dem Sudan.