Regensburger Rettungsmission „Sea-Eye“ zieht Bilanz

Die Mitglieder der Regensburger Rettungsmission Sea-Eye haben sich am Wochenende getroffen und Bilanz gezogen: In 14 Einsätzen konnte die private Initiative dieses Jahr mehr als 5.500 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer retten. Um künftig noch mehr Asylsuchende vor dem Tod auf See zu bewahren, will die Rettungsmission ein zweites Boot anschaffen. Das Mutterschiff wird derzeit auf Sizilien überholt. Spätestens Anfang März will die Sea-Eye dann wieder in See stechen.

(Im Bild: Sea-Eye Gründer Michael Buschheuer erklärt den Mitgliedern wie eine Rettungsweste funktioniert)

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