Regensburger OB Wolbergs verliert 50 Prozent seiner Dienstbezüge

Der Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs verliert die Hälfte seines Beamtengehalts. Das hat die Landesanwaltschaft heute entschieden. Die Maßnahme stehe im Zusammenhang mit Wolbergs vorläufiger Suspendierung, so die Disziplinarbehörde. Der Regensburger OB könne momentan keine Gegenleistung mehr erbringen und müsse deshalb diese Einschränkung hinnehmen. Die Kürzung der Dienstbezüge um 50 Prozent ist der maximal mögliche Betrag, der in solchen Fällen einbehalten werden darf.

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