Regensburger Lokal schenkte Flüssigreiniger aus

Nachdem ein Gast in einem Regensburger Wirtshaus statt Schnaps eine ätzende Flüssigkeit zu trinken bekommen hatte, liegt jetzt ein Gutachtens dazu vor. In seinem Glas habe sich stark ätzender Flüssigreiniger befunden, so das Ergebnis. Der 64-Jährige kam nachdem er das Stamperl getrunken hatte ins Krankenhaus, mit Verätzungen in Mund und Rachen sowie Löchern im Magen. Ärzte konnten das Leben des Mannes zum Glück retten. Die Polizei ermittelt gegen die Betreiberin des Wirtshauses und eine Bedienung. Und geht von einem tragischen Versehen aus.