Warum hat eine junge Regensburgerin die Lügen-Geschichte von einer Vergewaltigung erzählt und damit die ganze Stadt in Atem gehalten? Das versucht jetzt die Regensburger Kripo rauszufinden. Ende letzter Woche war bekannt geworden, dass die Vergewaltigung am hellichten Tag beim Milchschwammerl nahe vom Hauptbahnhof nie stattgefunden hat. Das angebliche Opfer – eine 27-Jährige aus Regensburg, hat bereits zugegeben, dass sie hier falsche Angaben gemacht hat – jetzt ermittelt die Kripo gegen sie wegen Vortäuschens einer Straftat und zu dem „warum“.
Regensburger Kripo ermittelt jetzt gegen angebliches Vergewaltigungs-Opfer
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