Regensburger Hotline für Impftermine überlastet

Weil es an Corona-Impfstoff fehlt, hat die Stadt Regensburg über 600 schon fest geplante Impftermine verschieben müssen. Wer davon betroffen ist, sollte sich eigentlich unter einer städtischen Telefonnummer melden. Doch die ist dauerbelegt. Pressesprecherin Juliane von Roenne-Styra bat daher um Geduld. Die Stadt Regensburg berät morgen, ob die derzeit sieben Plätze an der Impf-Hotline aufgestockt werden. Außerdem hofft sie auf weitere Telefon-Hotlines des Kassen-ärztlichen Bereitschaftsdienstes und auf online-Terminportale von Bund und Land.

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