Neues Windrad in Dieterskirchen noch nicht vom Tisch

Das Regensburger Energieunternehmen Ostwind hat vor dem Bundesverwaltungsgericht Rückenwind gegen den Deutschen Wetterdienst erhalten. Der wollte den Bau eines Windrades bei Dieterskirchen im Landkreis Schwandorf verbieten lassen, angeblich weil es eine Wetterstation auf dem zehn Kilometer entfernten Eisberg im Kreis Neustadt/Waldnaab stört. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig urteilte gestern, dass der Wetterdienst Windräder nicht pauschal verbieten lassen kann. Jetzt müssen das geplante Windrad und mögliche Störungen noch einmal überprüft werden.