Regensburger CSU kritisiert geplanten Moschee-Bau

Die Regensburger CSU legt im Streit um eine geplante neue Moschee nach. Sie hat bei der Stadt jetzt noch einmal angefragt, warum das Gebetshaus ohne Beteiligung der Öffentlichkeit und des Gestaltungsbeirats genehmigt wurde. Den Standort im Stadtosten hält die CSU generell für problematisch. Schon jetzt gebe es dort acht Moschee-Gemeinden, es bestehe die Gefahr einer Ghettobildung. In der Anfrage an die Stadt will die CSU außerdem wissen, welcher Imam später in der Moschee predigt und in welcher Sprache.