Regensburger Christkindlmarkt trotz Corona

Der Regensburger Christkindlmarkt sieht wegen Corona heuer anders aus. Die Stadt will den Markt auf verschiedene Orte verteilen, auf dem Neupfarrplatz sollen nur noch 30 statt wie bisher 70 Buden stehen. Den Glühwein-Ausschank will die Stadt nicht verbieten. Auch den Gastronomen kommt sie entgegen. Sie dürfen über den Winter Freisitze betreiben und mit Heizpilzen erwärmen. Pro Heizpilz kassiert die Stadt aber 40 Euro und investiert das Geld als Ausgleich in den Klimaschutz. Der Stadtrat muss dem Konzept noch zustimmen.