Regensburger Busfahrer sollen geschützt werden

In Regensburg werden in öffentlichen Bussen immer wieder Busfahrer und auch Fahrgäste angepöbelt und teilweise auch körperlich angegriffen. Allein von Juni bis September gab es 16 Vorfälle in Bussen und an Bushaltestellen. Die Polizei hat sich nun mit Busunternehmern zu einem runden Tisch getroffen, um geeignete Maßnahmen zu besprechen. Unter anderem will die Polizei in Zukunft Fahrkartenkontrollen in Bussen öfter begleiten als bisher. Außerdem wurde bei dem Treffen über technische Maßnahmen beraten, die die Sicherheit in den Bussen verbessern könnten. Denkbar wären beispielsweise Kamerüberwachung oder Schutzkabinen für die Busfahrer. Diese Ideen sollen nun gepüft werden.