Es kann jedem passieren: Bei einem Spaziergang durch Regensburg trifft man auf rasende Radfahrer, die einen fast überfahren. Gegen solch rücksichtsloses Verhalten setzt sich die Kampagne „Respekt bewegt“ ein. Vor drei Jahren hat die Stadt in einer Probephase die Wege der Altstadt und Einbahnstraßen für Radfahrer geöffnet. Dabei muss das rücksichtsvolle Verhalten im Straßenverkehr im Mittelpunkt stehen, sowohl bei Fahrradfahrern, als auch bei Fußgängern. Regensburgs Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer zog jetzt eine positive Bilanz zu drei Jahren „Respekt bewegt“. Um sich bei den rücksichtsvollen Radfahrern zu bedanken, verteilt die Stadt jeweils 1500 extra angefertigte Kekse mit dem Logo der Aktion. Ebenfalls werden Dankes-Postkarten mit hilfreichen Straßenverkehrshinweisen verteilt.
im Bild: (v.l.n.r.) Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und Thomas Großmüller vom Stadtplanungsamt.
Die Stadt bedankt sich mit Keksen und Postkarten bei sämtlichen rücksichtsvollen Radfahrern der Stadt. Die Kartenrückseiten geben nützliche Verhaltenstipps für den Verkehr in der Altstadt.
