Mit gefälschten Überweisungsträgern soll eine Frau aus Regensburg über 5.000 Euro ergaunert haben. Seit heute Mittag steht die 41-Jährige vor dem Amtsgericht. Die Frau hatte bei Banken in Regensburg und Regenstauf Überweisungsformulare ausgefüllt und dabei die Daten von echten Kunden verwendet. Die Beträge ließ sie auf ihr eigenes Konto überweisen. Von 20 Betrugsversuchen wurden nur sieben von den Banken entdeckt. Mit der Beute soll die Angeklagte ihre Drogensucht finanziert haben, so die Staatsanwaltschaft.
Regensburg: Überweisungsträgerfälscherin vor Gericht
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