Regensburg: Prozess um Automatensprenger gestartet

Es hat ausgesehen, wie nach einem Bombenangriff: Am 7.November ist der Geldautomat der SPARDA-Bank hier in der Regensburger Stromerstraße gesprengt worden. Die Täter sind geflüchtet, wurden aber später gefasst. Seit gestern stehen sechzehn Männer aus Belgien und den Niederlanden in Bamberg vor Gericht. 30 Automaten sollen sie aufgesprengt haben, einer war der in Regensburg. Erbeutet haben sie über drei Millionen Euro, der angerichtete Schaden ist doppelt so hoch. Über 70 Tage soll der Prozess dauern.

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