Regensburg bleibt „Fairtrade-Stadt“

Regensburg darf sich auch weiterhin „Fairtrade-Stadt“ nennen. Die Stadt erfülle nach wie vor die dafür erforderlichen fünf Kriterien, heißt es in einer Mitteilung. Unter anderem müssen Bürgermeister und Stadtrat fair gehandelten Kaffee trinken. Eine weitere Vorgabe ist, dass Geschäfte, Cafés und Restaurants Produkte aus fairem Handel anbieten. Regensburg ist eine von über 500 „Fairtrade-Städten“ in Deutschland, sie trägt den Titel bereits seit 2012.