Regensburg beteiligt sich am bundesweiten Projekt „Notinseln“

Damit sich Kinder in Regensburg sicher fühlen können, beteiligt sich die Stadt an dem bundesweiten Projekt „Notinseln“. Bisher wurden bereits 120 Anlaufstellen für Kinder in Notsituationen geschaffen, bis zum Ende des Jahres sollen es 400 werden. Die Kleinen erkennen Notinseln an einem Aufkleber und werden in der Schule darauf vorbereitet. Eine Notinsel kann jedes Geschäft sein, das für Kinder gut erreichbar ist. Dort bekommen sie Hilfe, wenn sie sich bedroht fühlen, sich verlaufen haben oder einfach nur ein aufgeschlagenes Knie versorgt werden muss.