Regensburg: 170 Bäume müssen gefällt werden

Im Stadtgebiet von Regensburg fallen demnächst 170 Bäume der Kettensäge zum Opfer, die Hälfte davon ist eigentlich durch eine Verordnung geschützt. Das Stadtgartenamt sieht aber keine Alternative zu der Fäll-Aktion. Die meisten betroffenen Bäume seien krank und morsch und damit gefährlich für die Bevölkerung, heißt es. Deshalb werden sie umgesägt. Als Ausgleich werden mehrere hundert neue Bäume gepflanzt. In den letzten Jahren hatten ähnliche Aktionen zu massiven Bürgerprotesten in Regensburg geführt.