Redundanz-Wasserleitung entsteht in Wackersdorf

Wie Maulwürfe gräbt sich derzeit hier in Wackersdorf eine Spezialfirma durch den Untergrund. Sie legt im sogenannten Spühlbohrverfahren eine neue Wasserleitung an. Sie dient als Art Rückversicherung für die Ortsteile Heselbach und Meldau. Die werden bisher nur durch eine einzige Hauptwasserleitung versorgt, ist die defekt oder leck, gibt es kein Wasser. Durch die neue, sogenannte Redundanzleitung, löst sich das Problem in Wohlgefallen auf. Fast 300.000 Euro lässt die Marktgmeinde sich die neue Leitung kosten, sie ist eineinhalb Kilometer lang.