Prozess wegen vorgetäuschter Vergewaltigung in Regensburg wird fortgesetzt

Vor dem Regensburger Amtsgericht wird heute der Prozess um eine vorgetäuschte Vergewaltigung fortgesetzt. Die 24-jährige Angeklagte schwieg bisher zu den Vorwürfen. Ihre Anwältin hatte am ersten Prozesstag erklärt, ihre Mandantin sei traumatisiert weil sie als Kind vom Vater missbraucht worden war. Die junge Frau hatte im Sommer vor zwei Jahren behauptet, drei Osteuropäer hätten sie verschleppt, vergewaltigt und nackt ausgesetzt.