Prozess gegen vier Iraker in Regensburg

Vorm Landgericht Regensburg stehen heute vier Männer aus dem Irak wegen gefährlicher Körperverletzung. Sie sollen letztes Jahr einen Landsmann mit Hammerschlägen misshandelt haben. Das Opfer sollte mundtot gemacht werden, damit es nicht gegen einen Verwandten vor Gericht aussagt, so die Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen in dem Fall waren kompliziert, einer der vier Angeklagten hatte mindestens sechs verschiedene Identitäten.