Die Dresdner Polizei bereitet sich auf Proteste gegen die Corona-Politik vor. Die Initiative «Querdenken» hatte eine Kundgebung für 4000 Menschen angemeldet, die inzwischen gerichtlich verboten wurde. Für die Kundgebung wurde bundesweit und im Ausland – auch in der rechten Szene – geworben. Dresden befürchtete bei hohen Infektionszahlen in der Stadt und ganz Sachsen einen Massenauflauf und untersagte die Versammlung wegen Gefährdung der Sicherheit. Das Oberverwaltungsgericht Sachsen bestätigte das Verbot in der Nacht.
Polizei bereitet sich in Dresden auf Corona-Proteste vor