Plädoyers zu Bad Gögginger „Pizzamord“

Weil er seinen Chef im Zustand der Schuldunfähigkeit erstochen hat, soll ein Pizzabäcker aus Bad Gögging im Landkreis Kelheim dauerhaft in die Psychiatrie. Das forderte heute die Staatsanwaltschaft in ihrem Plädoyer vorm Landgericht Regensburg, die Verteidigung schloss sich dem an. Der Angeklagte leidet an paranoider Schizophrenie, Stimmen im Kopf hätten ihm die Tat befohlen. Laut Gutachten seien weitere Gewalttaten zu befürchten. Das Urteil fällt am Mittwoch.