Der vergangene Woche in einer Höhle bei Pentling gefundene 65-jährige Mann hat sich gegenüber der Mittelbayerischen Zeitung erstmals über die Gründe für sein über zweijähriges Verschwinden geäußert. Ihm sei alles zu viel geworden, sagte er. Seine monatelange Reise führte ihn durch Europa und schließlich in seinen Geburtsort Pentling, wo er seit August in einer Höhle hauste. Derzeit ist er in einer Obdachlosenunterkunft der Gemeinde untergebracht. Der Mann war vor Jahren schon einmal monatelang verschwunden.
Pentlinger Höhlenmensch nennt Gründe für Verschwinden
