Die Reise der Bundeskanzlerin in die USA wird heute von der Wirtschaft in Regensburg, Niederbayern und der Oberpfalz genau beobachtet. Denn fast 60 Prozent der hier hergestellten Güter gehen in den Export, viele davon in die Vereinigten Staaten. Bei der Industrie- und Handelskammer hofft man, dass das so bleibt. Doch nicht wenige Firmen haben auch einen „Plan B“. Seit Donald Trump Präsident ist, orientieren sie sich in Richtung Asien und Osteuropa, meldet jetzt die IHK.
Ostbayerische Wirtschaft verfolgt Merkel-Reise in die USA mit Spannung