Neue Jugend-Forensik in Regensburg eingeweiht

Auf dem Gelände des Bezirksklinikums in Regensburg ist heute ein neues Haus für die Fachabteilung „Jugend-Forensik“ eröffnet worden. Dort sollen künftig straffällige Jugendliche mit psychischen Problemen therapiert werden. 40 Millionen Euro hat der Freistaat bereit gestellt. In dem neuen Gebäude für Jugend-Forensik ist Platz für 20 Patienten. Auch die Kapazitäten für Erwachsene wurden um 32 auf jetzt 196 Plätze aufgestockt.


(Dr. Christian Schlögl, komm. Leiter der neuen Jugendforensik, Sozialministerin Emilia Müller und Bezirkstagspräsident Franz Löffler, Bild: Charivari/AH)

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