Nächstes Verfahren gegen Wolbergs steht an

Das nächste Verfahren gegen den suspendierten Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs steht an. Wahrscheinlich muss er sich ab Oktober vor dem Landgericht Regensburg verantworten. Das bestätigte Wolbergs gegenüber charivari. Ihm werden dabei Vorteilsannahme und Bestechlichkeit vorgeworfen. Es besteht der Verdacht, dass sein SPD-Ortsverband von einem Bauunternehmer 160.000 Euro bekam. Der Unternehmer habe sich so die Unterstützung Wolbergs bei Bauvorhaben sichern wollen. In dem gerade erst zu Ende gegangen, ähnlichen Verfahren vor dem Landgericht wurde Wolbergs weitgehend freigesprochen.