Nach Unfalltod in Sinzing – Verfahren gegen Feuerwehrleute eingestellt

Der tödliche Unfall bei einem Feuerwehreinsatz letzten Sommer in Sinzing bleibt für die beteiligten Feuerwehrleute ohne strafrechtliche Folgen. Die Staatsanwaltschaft Regensburg jetzt hat das Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung gegen fünf Feuerwehrleute wegen geringer Schuld eingestellt. Der Einsatzleiter soll eine fünfstellige Geldauflage zahlen, dann ist auch er rehabilitiert. Bei dem Einsatz war eine 75 Jahre alte Frau aus einer Trage gefallen und gestorben. Schuld war eine falsche Handhabung des Rettungsgeräts, so ein Experten-Gutachten.

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