Im Stadtgebiet von Schwandorf hat ein etwa 200 Kilo schwerer Keiler eine 83-jährige Rentnerin in ihrem Garten attackiert und verletzt. Er hat die Frau in den Oberschenkel gebissen. Trotz großem Blutverlust ist sie nur leicht verletzt worden. Das Wildschwein ist daraufhin in der Nähe der Ringstraße durch die Naab geschwommen und wieder im Wald verschwunden.
Wir fragen nach bei Johann Vornlocher, Vorsitzender vom Jägerverein St. Hubertus Schwandorf e. V.
Ein Wildschwein hat sich nach Schwandorf verirrt. Wie konnte es dazu kommen?
Das Wildschwein hat eine alte Frau in ihrem Garten angegriffen. Warum ist es zu einem Angriff gekommen?
Wann sind Wildschweine besonders aktiv?
Jetzt sind viele Pilzsammler im Wald unterwegs. Woran erkennt man, dass sich Wildschweine in der Nähe befinden?
Die Trockenheit im Sommer hat dieses Jahr sich sehr stark auf die Wälder und Pflanzen ausgewirkt. Ist das aktivere Verhalten der Wildschweine darauf zurückzuführen?
Wie verhält man sich bei einem angreifenden Wildschwein am besten?
In Schwandorf ist das Wildschwein durch die Naab geschwommen. Ist dieses Verhalten normal?
Sind Wildschweine gute Schwimmer? Hat ein Mensch eine gute Chance sich in einem Gewässer vor einem Wildschwein zu retten?