Mutmaßliche Anlagebetrügerin aus Abensberg gesteht alles

Im Prozess gegen eine mutmaßliche Millionen-Betrügerin vor dem Landgericht Regensburg zeichnet sich ein „Deal“ ab: Die Angeklagte legt ein volles Geständnis ab und bekommt dafür höchstens dreieinhalb Jahre aufgebrummt. Laut MZ haben die 48-Jährige aus Abensberg und ihre Verteidiger das Angebot angenommen. Die Frau soll von Anlegern über vier Millionen Euro kassiert haben, um es in Immobiliengeschäfte zu investieren. Sie lockte mit Zinsen bis zu 46 Prozent. Spätestens 2006 war Firma pleite, weil die Frau das Geld für sich selbst verwendete. Morgen, am Donnerstag geht der Prozess weiter.