Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg feierlich eröffnet

Nach vier Jahren Bauzeit ist das Museum mit einem Festakt eröffnet worden. Ministerpräsident Markus Söder hielt die Festansprache. Er würdigte das Museum: “ Das Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg ist eine Liebeserklärung an unsere Heimat. Die Menschen mit ihren Geschichten stehen dabei im Mittelpunkt. Viele persönliche Exponate von Bürgern für Bürger machen die Ausstellung über den Freistaat zu einem großen Gemeinschaftswerk.“ Zum Festakt waren über 1700 geladene Festgäste erschienen. Neben mehreren Ministern und vielen regionalen Politikern kam auch das gesamte „Who is Who“ der oberpfälzer und niederbayerischen Kabarettisten und bayerischen Liedermacher. Ab 5.Juni kann dann die Öffentlichkeit das Museum am Donaumarkt besuchen. Bis Ende des Monats ist der Eintritt für alle frei.

Ministerpräsident Söder übergibt den Schlüssel an den Museumsdirektor Richard Loibl.

v.li.: Finanzminister Albert Füracker, Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Ministerpräsident Markus Söder, Kulturminister Bernd Sibler, Museumsdirektor Richard Loibl.

MP Söder beim Rundgang durch das Museum.

Über 1700 geladene Festgäste im Saal.

Die Familie Wetzel vor ihrem Ballon mit dem sie am 16. September 1979 aus der DDR ins oberfränkische Naila geflüchtet waren.

Söder vor seinem Vorbild F.J. Strauß.

Für Söder war das Auto zu klein.

 

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