Osram-Interessent will Standort Regensburg stärken

Beim Lichtkonzern Osram in Regensburg fallen bis September insgesamt 300 Jobs weg, der Stellenabbau ist so gut wie abgeschlossen. Jetzt gibt es aber neue Hoffnung. Laut Medienberichten, will einer der möglichen Investoren, der österreichische Chip-Hersteller AMS, nach der geplanten Übernahme neue Arbeitsplätze am Standort Regensburg schaffen. Dafür soll die Produktion von LEDs für die Automobilindustrie gebündelt werden. Das österreichische Unternehmen plant Osram noch diese Woche ein über vier Milliarden schweres Übernahmeangebot vorzulegen, um andere Mitstreiter auszustechen.