Mit Blüten etwa 100 Prostituierte in Regensburg bezahlt =

Mit selbst hergestelltem Falschgeld hat ein Mann aus der Oberpfalz vor allem seine Besuche im Rotlichtviertel bezahlt. Der
54-Jährige aus dem Landkreis Cham soll etwa 100 Prostituierte im Raum Regensburg mit den Blüten für ihre Dienste bezahlt haben, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Aufgeflogen war der Fall, weil ein Mann Anfang 2016 an einer Regensburger Tankstelle mit einem gefälschten Geldschein bezahlen wollte, den er von dem Geldfälscher bekommen hatte. Der Mitarbeiter erkannte die Blüte jedoch und alarmierte die Polizei. Gegen den 54-Jährigen wird nun wegen Geldfälschung ermittelt.