Ministrantenmörder in Regensburg vor Gericht

Der sogenannte Ministrantenmörder von Regensburg steht seit heute erneut vor dem Landgericht. Er soll in der JVA Straubing einen Mithäftling mit einem Hammer schwer verletzt haben, offenbar aus sexuellen Motiven. Der 41-Jährige hatte 1994 in Regensburg einen Ministranten erstochen, elf Jahre später brachte er in München einen weiteren Buben um. Seitdem sitzt er in Straubing in Sicherungsverwahrung. Sein Opfer dort ist ebenfalls ein verurteilter Mörder, der 29-Jährige hatte eine junge Frau aus Vohenstrauß erst gestalkt und dann erstochen.