Masseur aus Regensburg muss ins Gefängnis

Er hat bei der Arbeit eine Kundin sexuell missbraucht, dafür muss ein Masseur aus Regensburg ins Gefängnis. Das Landgericht verurteilte den 27-Jährigen wegen Vergewaltigung gestern zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der Mann im März in einem Regensburger Massagestudio zudringlich geworden war und einer Frau unter den Slip gegriffen und ihre Brüste geknetet hatte. Der gebürtige Iraker hatte die Vorwürfe im Prozess abgestritten.