Maskenspende für Regensburger Obdachlose

Fleißige Hände haben 200 Schutzmasken für Regensburger Obdachlose genäht. Sie wurden jetzt von der Freiwilligen-Agentur an Bürgermeisterin Astrid Freudenstein übergeben. Durch die Spende könne man die Menschen in der UFO jetzt noch besser versorgen und durch die Krise begleiten, erklärte Freudenstein. In Regensburg gibt es nach Schätzungen der Caritas 400 Menschen ohne festen Wohnsitz und 100 Obdachlose. Die Dunkelziffer könnte höher sein.