Mann stirbt in Leipzig an Sinusthrombose – Zusammenhang mit Impfung?

In Leipzig ist in dieser Woche ein Mann an den Folgen einer Sinusthrombose verstorben. Auf Grund der zeitlichen Nähe könne der Tod des über 40-Jährigen mit einer Corona-Impfung mit dem Präparat des Herstellers Astrazeneca in Zusammenhang stehen, sagte eine Sprecherin des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) am Donnerstag. «Die bisherigen Laborergebnisse weisen auf einen Zusammenhang mit der vorhergehenden Impfung hin, sind aber noch nicht abgeschlossen.» Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) habe alle Informationen zu dem Fall erhalten. Dort sollen sie nun überprüft und bewertet werden. Zuvor hatte die «Leipziger Volkszeitung berichtet.