Ein LKW-Fahrer aus den Niederlanden hat am Dreieck Holledau die Kontrolle über seinen Sattelzug verloren. Der tonnenschwere Laster kam am Samstag von der A 9 ab und rutschte in einen Hopfengarten neben der Autobahn. Dabei ist ein Schaden von 100.000 Euro entstanden. Der 69 Jahre alte Fahrer leugnete erst, dass er am Steuer gesessen hat und nannte seinen Sohn als Fahrer. Es kam heraus, dass er die Fahrerkarte des Sohnes missbraucht hatte, um längere Lenkzeiten herauszuschinden, eine Anzeige ist die Folge. Der LKW musste aufwändig aus dem Hopfengarten geborgen werden.
LKW rast am Dreieck Holledau in Hopfengarten