Linienschiffe zwischen Kelheim und Kloster Weltenburg auch von Teil-Lockdown betroffen

Von Kelheim mit dem Linienschiff nach Weltenburg und wieder zurück und währenddessen spektakuläre Fotos im Donaudurchbruch machen. Das geht jetzt erstmal nicht mehr. Denn wegen dem Teil-Lockdown ist auch hier vorzeitig Schluss mit der Linienschifffahrt, wie uns Karin Steibl-Lotter, Geschäftsführerin vom Schifffahrtsunternehmen Steibl aus Kelheim erzählt hat: „Wir wären jetzt normalerweise in den Herbstferien noch ganz normal auf der Linie zwischen Kelheim und Kloster Weltenburg unterwegs. Wegen der zweiten Welle mussten wir jetzt unsere Saison früher beenden und durften jetzt die letzte Woche nicht mehr Linie fahren.“

Für das Schifffahrtsunternehmen sei die Situation schwierig, weil sie eh schon starke Umsatzeinbußen hinnehmen mussten und sie hätten jetzt am Ende der Saison noch jeden Cent gebraucht.

Trotzdem zeigt sich Karin Steibl-Lotter verständnisvoll: sie könne die Maßnahmen total nachvollziehen!

Weitere Infos finden Sie unter schifffahrt-kelheim.de

© charivari/ ax