Letzte Enten in Bruck getötet – 21 Tage Quarantäne bis Neubestallung

Die Tötung von 70.000 Enten in einem Mastbetrieb bei Bruck im Landkreis Schwandorf ist zu Ende. Bereits letzte Nacht wurden die letzten Tiere mit Kohlendioxid erstickt, erklärte heute ein Sprecher der Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen. Die Aktion war notwendig, weil die Geflügelpest in dem Betrieb ausgebrochen ist. Jetzt werden alle Ställe gereinigt und desinfiziert. Die Behörde kontrolliert das Ergebnis, dann muss der Betreiber noch 21 Tage warten, bis er einen neuen Entenbestand aufbauen darf.

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