In Bayern verenden immer wieder Greifvögel an Giftködern, auch in und um Regensburg. Das zeigt die Jahresbilanz vom Landesbund für Vogel- und Naturschutz. Er hat bayernweit letztes Jahr zwölf vergiftete Vögel gezählt, meist starben die Tiere an dem längst verbotenen Nervengift Carbofuran. Damit war auch eine Taube präpariert, die Ende des letzten Jahres bei Nittendorf gefunden worden war. Der Täter hatte das Gift der lebenden Taube ins Genick geschmiert und ihr die Flügel gestutzt, damit sie eine leichte Beute werden sollte.
LBV: Zwölf vergiftete Vögel in und um Regensburg im letzten Jahr

Pixabay; Vogel der Jahres 2025: Hausrotschwanz