Auf der A3 bei Wörth an der Donau sind in der Nacht zwei Laster zusammengestoßen. Dabei entstand ein großer Schaden, die Autobahn war knapp vier Stunden lang gesperrt. Weil er seine Lenkzeiten einhalten wollte, parkte ein LKW-Fahrer verbotenerweise auf den Standstreifen. Ein weiterer LKW-Fahrer erkannte den falsch abgestellten Laster zu spät und prallte gegen dessen linke Seite. Der stehende LKW wurde über die gesamte Länge aufgerissen und ein großer Teil der Ladung, rund 10 Tonnen Hygieneartikel, verteilte sich auf der Fahrbahn. Beide Fahrer blieben unverletzt – es entstand ein Schaden von mindestens 170.000 Euro.
Lasterunfall mit hohem Schaden bei Wörth
