Kurierdienst-Chef in Regensburg vor Gericht

Der ehemalige Geschäftsführer eines Kurierdienstes aus Straubing muss sich heute vorm Amtsgericht Regensburg verantworten. Ihm werden Bankrott, Untreue und Insolvenzverschleppung vorgeworfen. Die Firma des 44-Jährigen hatte über 600.000 Euro Schulden angehäuft. Eine Überweisung der Post-Tochter DHL von fast 250.000 Euro soll der Angeklagte dann in die eigene Tasche gesteckt haben, statt Schulden abzuzahlen.