Krisengespräch zwischen Conti und OB Maltz-Schwarzfischer

Continental und Vitesco halten am Abbau von 2.100 Stellen in Regensburg fest. Erreichen will man das aber durch freiwilliges Ausscheiden, Alterszeit oder Reduzierung der Arbeitszeit. Das betonten jetzt Manager der beiden Firmen im Gespräch mit Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer. Betriebsbedingte Kündigungen seien das letzte Mittel, aber nicht ausgeschlossen, hieß es dabei. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass der Industrie-Standort Regensburg auf Dauer gesichert werden müsse.