Kirchenaustritte und weniger Priester – So reagiert das Bistum Regensburg

Im Bistum Regensburg gibt es immer weniger Priester und Gottesdienst-Besucher, gleichzeitig steigt die Zahl der Kirchen-Austritte. Darauf reagiert die Bistumsleitung mit einer Pastoralen Planung für 2034. Seit gestern ist sie auch online auf der Internetseite des Bistums. Kern der Planung ist eine Verringerung der Priesterstellen. 631 bisher eigenständige Pfarreien werden zu 139 Pfarreien-Gemeinschaften zusammengelegt. Die Orts-Kirchen bleiben großteils erhalten, es gibt aber nicht mehr überall einen Priester.

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