Keine Strafe für „Madonnen-Köpfer“ von Straubing

Ein junger Mann hat letzten Herbst in einer Straubinger Kirche eine Marien-Statue geköpft. Bundesweit sorgt das für Empörung. Heute wurde bekannt, dass der 21-Jährige keine Strafe befürchten muss. Er ist wegen einer Krankheit schuldunfähig, meldete die Katholische Nachrichtenagentur und bezog sich auf die zuständige Staatsanwaltschaft Regensburg. Die geköpfte Madonna soll bald nach Straubing zurückkehren: Ein Puppendoktor hatte sie umsonst repariert.