Kaum Chancen bei Klage gegen Ausbau der A3

Die Gemeinde Barbing im Landkreis Regensburg hat wohl keine großen Chancen bei der Klage gegen den sechsspurigen Ausbau der A3. Das haben heute die Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof signalisiert. In der Klage geht es um den geplanten Lärmschutz. Die Gemeinde hält ihn für unzureichend. Ein Gutachter vor Gericht versicherte aber, dass die Wände und der Straßenbelag ausreichend Lärm schlucken würden. Die geplanten Wohngebiete der Gemeinde Barbing in Autobahnnähe nannte er deshalb durchaus realisierbar.