Junger Asylbewerber in Regensburg gibt auf

Der Nervenkrieg in einer Regensburger Asylunterkunft vorbei. Dort hatte sich heute Mittag ein Jugendlicher mit einem Messer in seinem Zimmer verschanzt. Er sollte angeblich in die Jugendpsychiatrie eingeliefert werden, wollte das aber nicht. Ein Großaufgebot der Polizei mit Spezialkräften riegelte die Umgebung ab, Psychologen und Dolmetscher konnten den Jugendlichen dann vor einer Stunde zum Aufgeben bewegen, er kam in Polizeigewahrsam. Verletzt wurde niemand.