Jugendhilfe-Träger in Ostbayern unter Druck

Die Corona-Pandemie erschüttert die freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Niederbayern und der Oberpfalz bis ins Mark. Sie stehen schon jetzt finanziell mit dem Rücken zur Wand und brauchen dringend staatliche Hilfe, zum Beispiel von Seiten der Jugendämter, meldet jetzt das „Forum freie Träger Ostbayern.“ Es besteht aus vierzehn Einrichtungen, die 1.400 Familien betreuen. Gerade jetzt werden sie dringend gebraucht, weil das Risiko von häuslicher Gewalt steigt, heißt es weiter.