In Regensburg ist eine „Anti-Wilderei-Offensive“ gestartet

Eine Erklärung gegen Wilderei und Artenschutz-Kriminalität ist in Regensburg unterzeichnet worden. Bayerischer Jagdverband, Landesbund für Vogelschutz und Umweltstiftung WWF haben sie verabschiedet. Sie fordern, dass der Staat Wilderei erfasst und brandmarkt. Der Termin für die Regensburger Erklärung ist bewusst gewählt: Jetzt steht in Cham ein Jäger vor Gericht, der einen streng geschützten Luchs gefangen und getötet haben soll.

im Bild: v.li. Andreas von Lindeiner, LBV, Diana Pretzell, WWF Deutschland, Eric Imm, BJV,

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