In Dietfurt sind am „Unsinnigen Donnerstag“ die Chinesen los

Der Dietfurter Chinesenfasching beginnt traditionell mit dem klassischen Weckruf in aller Früh. Tausende von Narren werden im Lauf des Tages in die Kleinstadt reisen und dort am bunten Treiben teilnehmen. Heuer ist einiges anders beim Chinesenfasching: Es gibt erstmals keinen Kaiser, der alte hat aufgehört, ein Nachfolger wurde noch nicht gefunden. Und wegen des Corona-Virus haben einige Reisegruppen und Reporter aus China abgesagt. Das Motto des diesjährigen Chinesenfaschings lautet: „Kille Wau und Tscheimitschi Tscheng – wer hod an neuen Kaiser g’seng?“ Alles rund um den Chinesenfasching hier:

© charivari/rh 2019