Die jugendlichen Tüftler aus der Oberpfalz stellten ihre Experimente in der Kleinen Jurahalle in Neumarkt vor. Von Bakterienpopulationen auf Smartphones, über Clean the Water Projekte bis hin zur Untersuchung von Wurstsorten – den jungen Forschern im Alter von 9 bis 19 Jahren waren keine Grenzen gesetzt. Eingeteilt in sieben Fachbereiche (Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik, Physik und Technik) hatten die Nachwuchsforscher die Möglichkeit, die jeweilige Jury von ihrer Idee zu überzeugen. Wer als einfallsreichster Tüftler aus diesem Wettbewerb hervorgeht, darf am Landeswettbewerb im April in München teilnehmen. „Jugend forscht“ findet dieses Jahr zum 25. Mal statt – in Zusammenarbeit mit dem Ostendorfer Gymnasium und Pfleiderer Neumarkt.
Lena Forster aus Postbauer-Heng vom Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt beschäftigt sich mit Bakterien auf dem Smartphone.
Emma Zlamal und Hanna Döberl vom Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld machen Papier aus Laub.
Tobias Engels und Mattis Popp vom Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt mit ihrem Clean the Water Projekt.
